Lebensmittel retten. Die Lebensmitte-l retten.
30% der weltweit produzierten Kalorien landen im Müll. Sei es auf dem Feld, beim Ernten, beim Transport, im Handel oder im Privathaushalt. Laut WHO hungern weltweit 11% der Menschen. Diese Zahlen sind krank und falsch.
Immer höre ich, das man eh nix ändern kann. Was soll der einzelne schon bewirken? Dinge hinnehmen und über die Ungerechtigkeit der Welt jammern ist immer der einfachste Weg. Für mich ein Ansatz der von Gleichgültigkeit und Schwäche geprägt ist. Beides will ich nicht sein. Daher versuchen wir mit unserer Landwirtschaft an vielen Schrauben zu drehen, um der Natur und dem Tier mit mehr Respekt und Wertschätzung gegenüber zu treten. Einer unserer Schrauben bedeutet „Lebensmittel retten„.
Unsere Hasen auf dem Video verzehren ausschließlich vor der Tonne gerettete Lebensmittel. Dies bedeutet täglich unsere Partner im Handel anzufahren und diese Lebensmittel für die Tierfütterung vorzubereiten. Man muss von viel Idealismus angetrieben sein um diese zusätzlichen Arbeiten zu erledigen, gäbe es doch preiswerte Fertigfuttermischungen. Idealismus, der durch den österreichischen Tierschutzpreis des Tierschutzvolksbegehren neu aufgetankt wurde und uns voller Tatendrang unsere neuen Projekte vorbereiten lässt.
- „Pflanz mi“ – Dein eigener Obstbaum schenkt dir Äpfel, Birnen oder Kirschen
- Enten,- Gänse,- und Hendlfleisch
Bereits im Laufen und auf deine Teilnahme wartend
- I hob an Vogel – die eigenen Eier
- I bi a fleißiges Bienchen – der eigene Honig
- My little pony – fast ein eigenes Pferd
- Bee offline – Leinenlos – die Hundewiese